Allgemeine Geschäftsbedingungen

 

1 – Begriffsbestimmungen

In diesen Bedingungen gelten die folgenden Definitionen:

Zusatzvereinbarung: eine Vereinbarung, bei der der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag erwirbt und diese Dinge, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer oder von einem Dritten auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen diesem Dritten und dem Unternehmer bereitgestellt werden;

Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;

Verbraucher: die natürliche Person, die zu Zwecken handelt, die ihrer gewerblichen, geschäftlichen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können;

Tag: Kalendertag;

Digitale Inhalte: Daten, die in digitaler Form erstellt und geliefert werden;

Teurer Vertrag: ein Vertrag, der die regelmäßige Lieferung von Waren, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalten über einen bestimmten Zeitraum zum Ziel hat;

Dauerhafter Datenträger: jede Vorrichtung – einschließlich E-Mail -, die es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass sie für eine künftige Einsichtnahme oder Nutzung über einen für den vorgesehenen Zweck angemessenen Zeitraum hinweg zur Verfügung stehen, und die die unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen ermöglicht;

Widerrufsrecht: die Möglichkeit des Verbrauchers, innerhalb der Bedenkzeit vom Vertrag zurückzutreten;

Unternehmer: Musterfirma;

Fernabsatzvertrag: eine Vereinbarung zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten, digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen bis zum Abschluss des Vertrages unter ausschließlicher oder gemeinsamer Verwendung eines oder mehrerer Fernkommunikationsmittel;

Fernkommunikationsmittel: Mittel, die verwendet werden können, um einen Vertrag zu schließen, ohne dass sich der Verbraucher und der Unternehmer im selben Raum treffen müssen;

2 – Identität des Unternehmers
Musterfirma GmbH

Tätig unter der Marke: Biolymp

Musterstr. 1
12345 Musterstadt

Telefon: 0123 45678
E-mail: info@biolymp.eu

Nummer der Handelskammer: XXXXXXXX
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: XXXXXXXXXX

3 – Anwendbarkeit
Diese allgemeinen Bedingungen gelten für alle Angebote des Unternehmers und für jeden im Fernabsatz geschlossenen Vertrag zwischen Unternehmer und Verbraucher.
Bevor der Fernabsatzvertrag geschlossen wird, wird der Text dieser Bedingungen und Konditionen zur Verfügung gestellt werden, um den Verbraucher. Wenn dies nicht vernünftigerweise möglich ist, wird der Unternehmer vor dem Fernabsatzvertrag abgeschlossen wird, die die allgemeinen Bedingungen an den Unternehmer und dass auf Antrag des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos gesendet werden.
Wenn der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege geschlossen wird, dann abweichend von dem vorstehenden Absatz, und bevor der Fernabsatzvertrag geschlossen wird, wird der Text dieser allgemeinen Bedingungen an den Verbraucher elektronisch in einer Weise, dass der Verbraucher leicht auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann zur Verfügung gestellt werden. Wenn dies nicht vernünftigerweise möglich ist, wird, bevor der Fernabsatzvertrag geschlossen wird, angegeben werden, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf elektronischem Wege gehört werden kann und dass sie auf Antrag des Verbrauchers, auf elektronischem Wege oder auf andere Weise wird kostenlos gesendet werden.
Zusätzlich zu diesen allgemeinen Bedingungen gelten spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen, die zweiten und dritten Absätze gelten sinngemäß und der Verbraucher im Falle von widersprüchlichen Bedingungen immer auf die anwendbare Bestimmung, die für ihn am günstigsten ist.

4 – Das Angebot
Wenn ein Angebot zeitlich begrenzt oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben.
Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um eine ordnungsgemäße Bewertung des Angebots durch den Verbraucher wie möglich. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese ein getreues Abbild der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalte. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Fehler im Angebot sind für den Unternehmer bindend.
Jedes Angebot wird solche Informationen enthalten, die dem Verbraucher deutlich machen, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind.

5 – Die Vereinbarung
Die Vereinbarung unterliegt den Bestimmungen des Absatzes 4, zu dem Zeitpunkt der Verbraucher das Angebot annimmt und mit den entsprechenden Bedingungen entsprechen.
Wenn der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen hat, wird der Unternehmer unverzüglich den Eingang der elektronischen Annahme des Angebots bestätigen. Solange der Eingang dieser Annahme nicht bestätigt wurde, kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten.

Wird der Vertrag auf elektronischem Wege geschlossen, trifft der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zur Sicherung der elektronischen Datenübermittlung und sorgt für eine sichere Webumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen vorsehen.
Der Unternehmer wird dem Verbraucher bei der Lieferung des Produkts die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise zur Verfügung stellen, dass der Verbraucher sie auf einem zugänglichen dauerhaften Datenträger speichern kann:

die Anschrift des Unternehmens des Unternehmers, bei dem der Verbraucher Beschwerden einreichen kann;
die Bedingungen, unter denen und wie der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder eine klare Erklärung über den Ausschluss des Widerrufsrechts;
die Informationen über den bestehenden Kundendienst und die Garantien;
den Preis einschließlich aller Steuern für das Produkt, die Dienstleistung oder die digitalen Inhalte; gegebenenfalls die Lieferkosten; und die Modalitäten für die Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Vertrags;
die Voraussetzungen für die Beendigung des Vertrags, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist;

6 – Recht auf Widerruf
Der Verbraucher kann den Vertrag über den Kauf eines Produkts innerhalb einer Bedenkzeit von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen widerrufen, sofern die Verpackung ungeöffnet bleibt. Der Unternehmer kann den Verbraucher nach dem Grund des Rücktritts fragen, jedoch nicht nach dem Rücktritt von seinem Grund (seinen Gründen).
Die Widerrufsfrist beginnt an dem Tag, nachdem der Verbraucher oder ein Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Ware erhalten hat, oder

Wenn der Verbraucher mehrere Produkte in der gleichen Reihenfolge bestellt hat: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das Endprodukt erhalten hat. Der Unternehmer kann, sofern er den Verbraucher hierüber vor dem Bestellvorgang deutlich informiert hat, auf eine Bestellung von mehreren Produkten mit unterschiedlichen Lieferzeiten verzichten.
Wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder das letzte Teil erhalten hat;
Bei Vereinbarungen über die regelmäßige Lieferung von Produkten über einen bestimmten Zeitraum: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat.

Bei Dienstleistungen und digitalen Inhalten, die nicht auf einem materiellen Träger geliefert werden:

7 – Pflichten des Verbrauchers während der Bedenkzeit
Während dieser Zeit hat der Verbraucher das Produkt und seine Verpackung sorgfältig zu behandeln. Er wird das Produkt nur in dem Maße entnehmen oder verwenden, wie es die Art, die Eigenschaften und die Funktionsweise des Produkts erfordern. Der Ausgangspunkt ist, dass der Verbraucher das Produkt nur so behandeln und prüfen sollte, wie er es in einem Geschäft tun würde.
Der Verbraucher haftet nur für die Wertminderung des Produkts, die sich aus einem Umgang mit dem Produkt ergibt, der über das in Absatz 1 Erlaubte hinausgeht.
Der Verbraucher haftet nicht für eine Wertminderung des Produkts, wenn der Unternehmer den Verbraucher nicht vor oder bei Vertragsabschluss über das Widerrufsrecht belehrt hat.

8 – Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und Kosten
Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so teilt er dies dem Unternehmer innerhalb der Widerrufsfrist unmissverständlich mit.
So schnell wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der in Absatz 1 genannten Mitteilung, muss der Verbraucher das Produkt zurücksenden, oder er übergibt dieses (einem Vertreter des) Unternehmers. Dies muss nicht sein, wenn der Unternehmer angeboten hat, das Produkt wegzunehmen. Der Verbraucher hat die Rückgabefrist in jedem Fall gewahrt, wenn er die Ware vor Ablauf der Widerrufsfrist zurücksendet.
Der Verbraucher hat die Ware mit Zubehör zurückzusenden, möglichst alles im Originalzustand und in der Originalverpackung und gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers.
Das Risiko und die Beweislast für die korrekte und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts liegen beim Verbraucher.
Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts.

9 – Pflichten des Unternehmers im Falle eines Rücktritts
Bietet der Unternehmer dem Verbraucher die Möglichkeit des Widerrufs auf elektronischem Wege an, so sendet er unverzüglich eine Empfangsbestätigung für diese Mitteilung.
Der Unternehmer erstattet alle Zahlungen des Verbrauchers, einschließlich etwaiger Lieferkosten, wird vom Unternehmen für das zurückgesandte Produkt unverzüglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen nach dem Tag, an dem der Verbraucher ihm den Widerruf meldet. Sofern der Unternehmer nicht anbietet, das Produkt selbst mitzunehmen, kann er die Zahlung aufschieben, bis er das Produkt erhalten hat oder bis der Verbraucher nachweist, dass er das Produkt zurückgegeben hat, je nachdem, welcher Zeitpunkt früher liegt.
Der Unternehmer verwendet für die Rückzahlung dieselbe Zahlungsmethode, die der Verbraucher verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher stimmt einer anderen Methode zu. Die Rückzahlung ist für den Verbraucher kostenlos.
Hat sich der Verbraucher für eine teurere Versandart als die billigste Standardlieferung entschieden, ist der Unternehmer nicht verpflichtet, die Mehrkosten für die teurere Versandart zu erstatten.

10 – Der Preis
Während des im Angebot genannten Zeitraums werden die Preise für die Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
Abweichend vom vorherigen Absatz kann der Unternehmer Produkte mit variablen Preisen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat.
Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben.
Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben.
Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Verbraucher zugestimmt hat und:
– sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben; oder der Verbraucher das Recht hat, den Vertrag an dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.
– The prices mentioned in the offer include VAT.
Die im Angebot genannten Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.

11 – Ausführung des Vertrages und zusätzliche Garantien
Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Brauchbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bestehenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen. Falls vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist.
Eine vom Unternehmer, seinem Lieferanten, Hersteller oder Importeur gewährte zusätzliche Garantie schränkt niemals die gesetzlichen Rechte und Ansprüche ein, die der Verbraucher im Rahmen des Vertrages geltend machen kann, wenn der Unternehmer bei der Erfüllung seines Teils des Vertrages eine schwere Verfehlung begangen hat.
Unter einer zusätzlichen Garantie ist jede Verpflichtung des Unternehmers, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers zu verstehen, mit der er dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche überträgt, die über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinausgehen, falls der Unternehmer seinen Teil der Vereinbarung nicht erfüllt.

12 – Lieferung und Ausführung
Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Bestellungen von Produkten die größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
Der Ort der Lieferung ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer mitgeteilt hat.
Vorbehaltlich der Bestimmungen in 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt der Unternehmer Bestellungen innerhalb von 30 Tagen aus, es sei denn, es wurde eine andere Lieferfrist vereinbart. Verzögert sich die Lieferung oder wird eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt, so wird der Verbraucher spätestens 30 Tage nach der Bestellung darüber informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Vertragsstrafe zu kündigen, und er hat Anspruch auf eine eventuelle Entschädigung.
Nach Beendigung des Vertrages gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Unternehmer dem Verbraucher den gezahlten Betrag unverzüglich zurück.
Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts der Produkte liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.

13 – Zahlung
Sofern im Vertrag oder in den zusätzlichen Bedingungen nichts anderes vorgesehen ist, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Bedenkzeit oder, falls keine Bedenkzeit vorgesehen ist, innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss des Vertrags zu zahlen.
Wenn eine Vorauszahlung vereinbart wurde, kann der Verbraucher keine Rechte in Bezug auf die Ausführung der Bestellung oder der Dienstleistung(en) geltend machen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung geleistet wurde.
Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer Ungenauigkeiten bei den Zahlungsdaten unverzüglich mitzuteilen.
Wenn der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht erfüllt und der Unternehmer dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen zur Erfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen gesetzt hat, ist der Unternehmer berechtigt, die gesetzlichen Zinsen und die außergerichtlichen Inkassokosten zu verlangen. Diese Inkassokosten dürfen folgende Sätze nicht überschreiten: 15 % auf ausstehende Beträge bis 2.500,- €; 10 % auf die folgenden 2.500,- € und 5 % auf die folgenden 5.000,- €, mindestens jedoch 40,- €. Der Unternehmer kann im Interesse der Verbraucher von den Beträgen und Prozentsätzen abweichen.

14 – Reklamationsverfahren
Der Unternehmer verfügt über ein Beschwerdeverfahren und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.
Beschwerden über Mängel sollten vollständig und klar beschrieben und dem Unternehmer vorgelegt werden, nachdem der Verbraucher diese Mängel festgestellt hat.
Der Unternehmer antwortet mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher innerhalb von 14 Tagen eine ausführlichere Antwort erwarten kann.

15 – Streitigkeiten
Auf die Verträge zwischen Verbraucher und Unternehmer ist ausschließlich niederländisches Recht anwendbar.
Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer werden dem zuständigen Gericht am Wohnsitz des Verbrauchers vorgelegt.

16 – Zusätzliche oder abweichende Bedingungen
Zusätzliche oder abweichende Bedingungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und sollten schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass der Verbraucher sie auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich aufbewahren kann.